
Pattie Boyd has slammed today’s youth for being ‚woke‘ and ‚oversensitive‘, adding that she misses her heyday in the ‚totally free‘ Swinging Sixties.
The model, 78, claimed the snowflake youths have stolen her hard-won freedoms, adding that she finds the change in attitude to be ‚odd‘.
She said: ‚Everybody’s so different, particularly young people now. You know, they’re woke and over-sensitive about everything. And I thought, „How odd.“
‚I feel that there’s been a huge cycle, because in the 1960s we broke away. We wanted freedom, we fought for it, and we wore outrageous clothes and short dresses.
‚Artists painted outrageous things, filmmakers started being totally free. Here was a freedom suddenly.
‚I feel that cycle is now coming to an end. The freedom has been taken away. It’s the opposite of the 1960s, when we were brave and we could say and do anything.‘
Daily Mail 05/2022




5 Antworten auf „Pattie Boyd“
Freiheit hin, Freiheit her … hmmm … ich denke, rückblickend sieht der ein oder andere doch so manches verklärt. Pattie Boyd sah ich übrigens erst kürzlich, also, ist doch schon wieder ein paar Monate her, in einer sehr persönlich gestalteten Fernseh-Doku über Eric Clapton, wo sie eine nicht unwesentliche Rolle einnahm. Eric war ja unsterblich verliebt in Pattie, sie jedoch mit George Harrison liiert. Eric, vorerst drogenabhängig, dann extremst alkoholsüchtig, litt wie ein Hund, widmete ihr auch einige Lieder, verlor sich dann aber zunehmend in Apathie … Als Pattie dann George verließ und Eric heiratete, ebbte in ihm aber die Euphorie, die er ja jahrelang zuvor für sie hegte, schnell ab. Die Scheidung folgte alsbald …
War eine sehr interessante, wirklich klasse Doku, die viele, sehr intime Einblicke gewährte.
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War das „Life in 12 Bars“? Ich bin nicht gerade unsterblich vernarrt in Clapton, aber die werde ich dann unbedingt mal auftreiben.
Ich liebe den Wall of Sound-Exzess [© Phil Spector] auf „Wah-Wah“. Unglaublich, wie der Song nur so gerade noch die Kontrolle über sich selbst behält, bis er durch die Himmelstür donnert. Die Erinnerungen daran, wer eigentlich alles zu hören ist auf dem Song, sind unterschiedlich, aber daß Harrison und Clapton Gitarre spielen, darüber herrscht wohl Einigkeit. :)
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… ja, das könnte gut möglich sein, dass es sich bei „Life in 12 Bars“ um die selbe Doku handelt, die ich Anfang dieses Jahres auf Arte gesehen habe:
„Wah Wah“ … klingt für mich wie ein Be FREI ungsschlag ;)
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Schon die 4 Minuten gehen unter die Haut… so wie Du sagtest. In der Mediathek gibt es die Doku wohl nicht mehr, aber wenn sie das nächste Mal gezeigt wird irgendwo, bin ich da. Danke Dir sehr!
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Gerne doch ;-)
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