Gabrielle Drake als Lieutenant Ellis auf der Moonbase in „UFO“. Die Serie selbst fand ich (12) nicht so mitreißend. Ich wartete immer nur darauf, daß sie im Bild war, und dann verlor ich völlig den Faden. Bis über beide Ohren verliebt in die Schwester von Nick Drake.
Das Cabinet des Christian Erdmann 
6 Antworten auf „Gabrielle Drake, Lt. Ellis“
Ganz ähnlich bei mir …;)
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😊❤️🙏🏻
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Was bei dir Lieutenant Ellis bei „UFO“ (nie gesehen), war bei mir Captain Kirk bei „R.E.“. ;-)
…. oder noch mehr der Chingachgook bei „Lederstrumpf“. Der ganz besonders.
Aber ich kann Dich da verstehen, Christian, die Ellis hat ein Gesicht wie aus feinem Porzellan, Augen zum Sich-darin-Verlieren! Sie wirkt einerseits sehr zart, zerbrechlich auf mich, fast kindlich und andererseits ist da diese enorme erotische Ausstrahlung, hat sie viel Sex-Appeal.
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Chingachgook, Pierre Massimi?! Das war ich!! 😊 Wenn wir bei uns in der Straße die Serie nach- und weitergespielt haben. Ich wollte nie Lederstrumpf sein, sondern der Mann, der die Stille sieht. ❤️
PS – in den Weihnachtsferien las ich die große, 2023 erschienene Nick Drake-Biografie von Richard Morton Jack, für die Gabrielle das Vorwort geschrieben hat. Ihren Bruder so früh zu verlieren, bedeutete „a lifetime of grief“. Sie hat ihn sehr geliebt. Sie erlaubte Richard Morton Jack Zugang zu privaten Aufzeichnungen, Tagebüchern und Briefen. „I was, perhaps, more hesitant, fearing the intrusion and the re-opening of a wound that never heals“, und: „If such a biography were to be truly accurate, it would mean allowing access to hallowed grounds and household gods, and asking a stranger to ‚tread softly, because you tread on my dreams‘.“ – Joe Boyd, ein bedeutender Mensch in Nicks Leben, sagt: „This is the book we’ve been waiting for.“ Es ist ein überaus bewegendes Buch, das dann herzzerreißend wird, und das letzte Drittel ist truly painful. Aber daß Gabrielle fühlen darf, hier ist ein Werk über ihren Bruder, das seinem Leben und seiner Kunst gerecht wird, ist wunderbar zu wissen.
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„Ich wollte nie Lederstrumpf sein, sondern der Mann, der die Stille sieht.“ *schmunzel* … klar, was sonst!
Nick Drake, ja, einer, der sich sofort in mein Herz geschlichen hat, vom ersten Ton an. Ich mochte seine zartfühlende, sensible Art sehr, auch die leise Melancholie, die vielen seiner Lieder anhaftete.
Leider zerbrach er an der Welt und das in schon so jungen Jahren. Für Gabrielle, seine ältere Schwester, damals sicher ein Schock, und ich kann Deinem letzten Satz diesbezüglich nur beipflichten, auch wenn ich die Biografie nicht gelesen habe.
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🙂 / ❤️
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