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Musik

John Cale

John Cale, Velvet Underground.

John Cale.

5 Antworten auf „John Cale“

John Cale habe ich in den achtziger Jahren in einem Konzert in der Roten Fabrik in Zürich erlebt. Bei „Heartbreak Hotel“ und einer nicht zu überbietenden Fassung von „Chinese Envoy“ machte sich zum ersten Mal vor und auf der Bühne Angst breit. Als Zugabe donnerte „Mercenaries“ in die Halle. Und John Cale, am Boden liegend, kämpfte mit sich selbst.

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ANGST. 😬 Nicht mehr und nicht weniger, `zactly. 🙃 Gegen Cales Präsenz und Ausstrahlung damals ist eine Menge an kalkulierter Schockwirkung bloß Piffelkram. Er ist immer noch ein putzwunderlicher Exzentriker, aber ein leutseliger. Und letztlich ein großer Humanist. Er hat Nico damals ernst genommen und alles dafür getan, ihrer Vision von Kunst Feuerschutz zu geben. Diese Legende live gesehen zu haben, – we can be happy and proud.

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Oh, Trash Palace! Auf dem Album ist auch „Metric System“ mit Brian Molko. Und ein „Venus In Furs“-Cover, das aber eher sweet ist. –– Phantastische Geschichte [trotzdem, Obacht, wenn Cale Geschichten erzählt (-> The Jeweller)], danke für den Song, sehr sexy *fächel*. Ja dann, einen schönen Abend noch. 🙃

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