
Der Tod des Georg Trakl
„Wollen Sie hören, was ich im Feld geschrieben – es ist blutwenig.“ Und er liest, auf dem Eisenbett liegend, während der Windischgrätz-Dragoner sich ungehalten und gelangweilt in seinem Bett der Wand zukehrt, dem Freund zwei erschütternde Gedichte vor: Klage und Grodek.

Arthur Rimbaud, Charleville

Die Welt hat sich verändert, weil Gracq schrieb

Jaz Coleman,
Letters From Cythera

Žižek / Kafka – Phantasmatic Support

Alexander Grin: Wogengleiter

Cut-up under Prometheus

Henkersmädel & Verfeinerung

Bebuquin oder
Die Dilettanten des Wunders

Jens-Peter Jacobsen:
Niels Lyhne

Dostojewski
Der Wunsch, sich dem Ungeheuren auszuliefern.

Comte de Lautréamont

Jack Kerouac, The Passenger



Sacher-Masoch: Venus im Pelz

Alfred Kubin: Die andere Seite

Jakob von Gunten / The Fool

Nietzsche I

Nietzsche II /
Sardonisches Tagebuch

Nietzsche III

Nietzsche IV

Joseph Roth,
der guckt auch so

Manon Lescaut, November

Ladislav Klima – Die Leiden des Fürsten Sternenhoch

Léo Malet

Barbey d’Aurevilly

Alljährliche Rilkesaison

Nick Cave:
And the Ass saw the Angel


Stefan Zweig
