Black Rebel Motorcycle Club,
Hamburg, 02.05.2010
Black Rebel Motorcycle Club,
Hamburg, 08.04.2013
Propaganda:
A Secret Wish
Fad Gadget / Frank Tovey
Fad Gadget war der erste Künstler, den Daniel Miller für sein Mute-Label unter Vertrag nahm. Er inspirierte eine junge, noch unbekannte Band namens Depeche Mode, die 1980 für ihn im Vorprogramm spielte. Pionier des Industrial, man könnte ihn einen Wegbereiter nennen, wenn sein Weg nicht viel zu einzigartig gewesen wäre. Eine sinistre Avantgarde-Elektro-Welt, in der ein Romantiker sein Bett aus Nägeln unter die verschwundenen Sterne stellt. Schicksalsdeuter, Schicksalswender.
Iggy Pop
Messer Chups
Peter Hammill [1]:
Und so brennt sie nun, die Anstalt
Peter Hammill [2]:
All Power to the Accident
Peter Hammill [3]:
Keine bessere Zeit
Scott Walker / Scott 4
Elvis
Eagles of Death Metal, Hamburg 13.07.2023
Sharin Foo hievt Merch
The Raveonettes.
Queens of the Stone Age,
Berlin Zitadelle 22-06-2013
Nick Drake
Marianne Faithfull
Hugo Race & The True Spirit
Ein träge kreiselnder Ventilator, 40er-Jahre-Kleider liegen herum. Die Stimme klingt, als wäre ihr Inhaber einst losgezogen, um an einer Frau das Ungeheuerliche zu suchen, und als hätte er es dann gefunden.
Rowland S. Howard
The Rolling Stones:
Sticky Fingers
Led Zeppelin
Ladytron:
Gravity The Seducer
Mädchen, die vom Himmel fielen, die kühle erotische Provokation immer mit Wissen um die Kompliziertheit von Kommunikation verbanden, und die bei der Rückkehr in die Satelliteneinsamkeit noch ein paar kryptische Abschiedsworte funken.
Suggerierten Ladytron ehedem mit unterkühltem Gestus „unusual sexuality“, wie der „Telegraph“ einmal schrieb, ist die Erotik von „Gravity The Seducer“ im Grunde ein Austausch von Wehmut, der Überleben sichert.
David Bowie 1975 – 1977
David Bowie has left the Planet
Januar 2016.
David Bowie – From Kether to Malkuth
David Bowie – Heimweh nach der Zukunft
David Bowie – Fantastic Voyage
Einstürzende Neubauten
Crime & The City Solution
Nick Cave & The Bad Seeds: Push The Sky Away
Nick Cave tat kund, zentrales Thema von „Push The Sky Away“ sei „the tension between the male and the female“. Aber es geht auch um das namenlose Schreckliche in der Natur und seine Interaktion mit dem Menschen.
Rykarda Parasol Gallery
Rykarda Parasol – Our Hearts First Meet
Timeout New York bezeichnet Rykarda Parasol 2010 als „doomy glamourpuss“. Eine „doomy glamourpuss“ ist auch, sagen wir, Alfred Hitchcocks Marnie, und tatsächlich wirkt Rykarda Parasol in ihren Songs wie eine schöne und geheimnisvolle Filmheldin, deren makellose Eleganz den komplexesten Charakter verbirgt, unergründliche Tiefen, rabenschwarze Dunkelheit, Abgründe der Erotik wie der Einsamkeit, unerhörte Versprechen, den Kampf mit Dämonen.
Wer auf Bowies „Ain’t there one damn song that can make me break down and cry?“ noch immer keine Antwort hat, könnte sie bei Rykarda Parasol finden.
Rykarda Parasol – For Blood And Wine
„This woman is dark“, schrieb der San Francisco Chronicle. Sie berührt Dinge, die andere nicht anzusprechen wagen. Aber wie bone-chilling es auch wird in Rykardas Werk, es ist Beweis für die unumstößliche Wahrheit, die Martha Graham in ihrer Autobiographie formuliert: der Künstler ist ein Lichtbringer.
Rykarda Parasol – Against The Sun
Rykarda Parasol ist die beste Sängerin, die du noch nicht kennst. Sie ist die größte Sängerin der Gegenwart, ob du sie kennst oder nicht. Aber besser ist, du kennst sie.
Rykarda Parasol – The Color Of Destruction
Eine mysteriöse Chanteuse, die scharfsinnig, gefühlvoll und elegant von Elend, Sehnsucht und Besessenheit singt, von Verlust und Tod, Täuschung und Enttäuschung, von bösen Erfahrungen und teuflischen Abenteuern, von der Suche nach Identität, von Selbstbestimmung und Hingabe, von Einsamkeit und Stärke, von dem, was Menschen sich antun, von Untreue, Verrat und Gewalt, vom zerstörerischen wie vom romantischen Verhängnis, von Dunkelheit, aber vor allem davon: das Licht zu finden in der Dunkelheit.
Mark Lanegan,
Hamburg 15.03.2012
Mark Lanegan,
Hamburg 12.11.2013
Mark Lanegan
Mark Lanegan, Hamburg 2017
Peter Murphy:
Rosenspucken, Istanbul
Peter Murphy, Hamburg 2011: Pwah!
Cocteau Twins
Der Ort, der keiner ist:
Joy Division
Eagles of Death Metal
Eagles of Death Metal, Hamburg 2019
Bob Dylan:
Dem eigenen inneren Verfolger immer einen Schritt voraus sein
Ultra-Dylan / Grandpa’s Apfelkuchen ins Gesicht
Swans & Anna von Hausswolff, Hamburg, 17.10.2016
Schnell schneller werden kann jeder, aber so langsam schneller werden wie die Swans, so monströs und mächtig, das ist barbarisch. Und brillant.
Irgendwann sagt Gira auf Deutsch „Bitte sagen Sie danke zu Anna von Hausswolff“, irgendwann wühlt Christoph Hahn im Notfalltäschchen, weil Gira seinen Finger verarzten muß, irgendwann hat Norman Westberg seinen Verstärker verheert und verwüstet, irgendwann steht Anna von Hausswolff direkt neben mir und filmt, irgendwann ist die Musik nur noch ein Glimmen und Gira singt ohne Mikrofon, irgendwann fühlt es sich an wie die Sprengung eines Eisbergs. Von innen.
The Damned,
Hamburg, 25.05.2018
Church of Holy Shirley [Manson]
111 Lieblingsvideos [1]
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The Damned
The Damned,
Hamburg, 07.03.2023
Jeordie White Bass Pick
Ryuichi Sakamoto
Miranda Sex Garden – Iris
School of Seven Bells
Blur. 13.
Peter Thomas Sound Orchester
Killing Joke,
Columbia Club Berlin, 25.09.2008
Hear the Pandemonium:
Killing Joke
John Cale
Grinderman
Blondie
Lou Reed
02.03.1942 – 27.10.2013